Er hat einen schnellen Blick für das Wesentliche und verliert auch nicht den Überblick in komplexen Zusammenhängen. Seine Stärken: Strategisch und strukturiert zu denken, konzeptionell, klar und konkret zu agieren. Seine Kunden und Partner beschreiben ihn als unorthodox, analytisch und zugleich wertschätzend und zugewandt in der Kommunikation. Das gilt auch für das, was in Beratungsprozessen als Offenheit oder „konfrontative“ Methode bezeichnet wird. Man kann es auch Klartext nennen.

Auf diesen vielfältigen Wegen ermöglicht er Aha-Erlebnisse, Öffnung für Neues und vor allem den Mut, ausgetretene Pfade zu verlassen. Er ist ein erfahrener und einfühlsamer Sparringspartner und Coach. Dabei kommt ihm sein profunder Hintergrund zugute: Ökonomie, Pädagogik, Transaktionsanalyse, Systemtheorie, Gruppendynamik und die neuesten Erkenntnisse der Neuropsychologie stehen ihm zu Gebote.

Was er nicht mag? Zögerlichkeit, Sich-Totstellen, Vermeidungsstrategien. Hier fühlt er sich herausgefordert, die Menschen zu bewegen, zu ermutigen, zu unterstützen, aus der „Komfortzone“ herauszutreten, um vom Abwarten ins Handeln und dann von der Aktion in die Wirksamkeit zu kommen. Er ist daran interessiert, Organisationskulturen zu gestalten, die Kontinuität und Flexibilität verbinden. Anders gesagt: Würdigung der Vergangenheit und mutigen Blick in die Zukunft. Wie eine gute und kraftvolle Kultur der Zusammenarbeit aussehen kann, in der Menschen selbst verantwortet und ressourcenschonend arbeiten können – diese Frage treibt ihn um.